Und WAS tun wir jetzt?

#1 von Lehrer MaPhy , 22.02.2024 20:49

Angesichts der im verlinkten Videos (die ersten paar Minuten sind aussagekräftig genug) frage ich: Wollen wir eine Wurfzettel-Aktion starten?

www.info-k.de steht bereit und wenn wir die Zuschauer per Video dazu aufrufen, sollte es wieder klappen.

Den knackigen, aber nicht belehrenden Inhalt sollten wir hier entwerfen und diskutieren.

Also, was meint Ihr?


https://www.youtube.com/watch?v=yhLSTpHgRXw

 
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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#2 von Ronny W , 25.02.2024 23:27

Gab es schon eine Abmahnung? Das Video wurde gelöscht.
Können Sie das Video auf Telegram hochladen?


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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#3 von Lehrer MaPhy , 26.02.2024 00:43

Ach herrje! Das Video gehört nicht zu meinen. Also kann ich nichts hochladen.

Gute ach für heute an alle!

 
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#4 von Lehrer MaPhy , 26.02.2024 00:54

Verdammt nochmal! Ich habe eben das Video gesucht, aber nicht gefunden und das Blöde ist, dass ich nicht mehr weiß, worum es im Video geht. Es passiert so viel derzeit und ich kann mich nicht erinnern.

Wer kann helfen?

 
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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#5 von Unbetreut Denken , 26.02.2024 16:44

Lieber Björn,

was Herr Hüter sagt, in allen Ehren, aber gänzlicher Verzicht auf Schule? Die von Herrn Hüter angesprochenen unbeschulten Genies entstammten begüterten Familien, welche einen Privatlehrer engagieren konnten. Für Nichtbegüterte aber reicht es nicht, innerhalb der Familie aufzuwachsen, darum sollte es wohl ein (freiwilliges) Bildungsangebot für alle geben.

Eine Schulkritik, welche die Nichtbegüterten berücksichtigt, hat die franzosische Stadtsoziologin Anne Querrien anno 1976 bereits publiziert, «l'ensaignement», ein französisches Wortspiel aus ensEignement (Unterricht) und ensAignée (Aderlaß). Dargestellt wird die geschichtliche Herausbildung der französischen staatlichen Grundschule. Deren erste Anfänge, ganz anders als Herr Hüter es sagt, nicht bei der Kirche gelegen sind. Vielmehr kam sie (am Ende des 17. Jhdts.) im wesentlichen aus der städtischen Armenfürsorge in Verbindung mit dem städtischen Bürgertum hervor, wobei eine eigens zu diesem Zwecke gegründete aber kirchenunabhängige christliche Laienkongregation den Unterricht betrieb, die "Brüder von der christlichen Lehre" (nach meinem Dafürhalten wohl jesuitennah).

Anne Querrien beschreibt die gewesenen Schulformen in ihrer geschichtlichen Folge, ausführlich auch die zur Zeit Napoleons experimentell entwickelte und höchst interessante «Mutuelle Schule», wo Schüler mit allergrößtem Erfolg Schüler unterrichteten -- der Stoff der fünf Grundschuljahre wurde in schlappen 18 Monaten absolviert.

2014/15 habe ich Anne Querriens Buch ins Deutsche übersetzt, fand aber erst Ende 2019 eine Publikationsmöglichkeit. Der unabhängige linke Publizist Peter Weinfurth brachte es in 8 Teilen auf seiner Plattform linkezeitung.de, nachdem Anne Querrien der Übersetzung ihren Segen gegeben hatte.

Anne Querrien zählt zur dem Staatssozialismus abgeneigten und folglich bürgerlichen Linken und war in den 1970ern eine unter Frankreichs Linksbürgerlichen bekannte Autorin. Zuletzt nun stand sie leider den Klimabewegten etwas nahe, doch Schwamm drüber, bitte. Denn ihr Buch von 1976 ist MAGNIFIQUE !!! Ca. 180 S. lang, aber lohnt sich:

linkezeitung.de/2019/12/21/lensaignement-die-grundschule-teil-1/

(Das Kapitel Einführung enthält Übersetzungstechnisches und kann gern übersprungen werden. Beginn dann bei Kapitelüberschrift «Ein Traum». Die Links zu den Teilen 2 bis 8 finden sich im Kommentarbereich von Teil 1 gelistet.)

Ist spannend, verspreche ich. So denn hier an dieser Stelle nochmals Dank an Peter Weinfurth, diese linke Socke, publiziert zu haben! (Immerhin kein Linksgrüner der Peter, sondern ein richtiger und echter.)

Gruß sagt... Werner

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zuletzt bearbeitet 26.02.2024 | Top

RE: Und WAS tun wir jetzt?

#6 von Lehrer MaPhy , 26.02.2024 19:17

Lieber Werner!

Du schriebst:

Zitat von Unbetreut Denken im Beitrag #5
"was Herr Hüter sagt, in allen Ehren, aber gänzlicher Verzicht auf Schule? ..."
Das sollen die ersten paar Minuten des verlinkten Videos gewesen sein?!

Viele Grüße von mir,
Björn.

 
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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#7 von Unbetreut Denken , 26.02.2024 22:33

Gut, wenn's denn so sein soll, bitteschön! Da bin ich aber sehr gespannt, wie man diese ersten paar Minuten kurz und knackig vermitteln will. Hüter hat zwar sicherlich recht, ist dort aber doch ziemlich abstrakt und allgemein, fand ich.

IM ÜBRIGEN hat YouDupe das Video zwischenzeitlich bereits GELÖSCHT -- "Community-Richtlinien"...

Übel!


Besten Gruß... Werner

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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#8 von Lehrer MaPhy , 27.02.2024 10:36

Guten Morgen, lieber Werner!

Ich bezweifle, dass Hüter in diesem Video vorkam. Warum? Ich halte kaum etwas von ihm, weil er an der Oberfläche kratzt und darum beachte ich Videos von und mit ihm gar nicht.

Das muss etwas anderes sein, was mich in dem verlinkten Video so reizte.

Leute! Helft doch bitte 'mal! Was war das Thema des Videos?

Danke von mir,
Björn.

 
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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#9 von Unbetreut Denken , 27.02.2024 11:46

Lieber Björn, es war das von mir angeklickte und jetzt ja gelöschte Video ganz sicher das vom Vortrag von Michael Hüter in Ergolding. Hab nachgeschaut und es auf dem Kanal der Atlas-Initiative entdeckt. Gestern abend spät zumindest befand es sich noch dort.

Was mich betrifft, so bin ich urlaubsreif. Aber so lange schon, daß ich mich dran gewöhnt hab. 😁 Vielleicht doch einfach mal Urlaub machen. Ansonsten zu sagen, ist der M.H. tatsächlich etwas speziell mit seinem sehr speziellen Blick auf die ja Geschichte der Kindheit. Interessant: In seinem Vortrag ging es am Ende um ein im Louvre ausgestelltes Gemälde von ca. 1630 -- historisch erste Darstellung des Ideals bzw. Idylls(?) der modernen Kleinfamilie. Mein Kommentar: voll protestantisch sparsam und staatsbürgerlich, ökonomisch effizienteste Form der Reproduktion des modernen Hominiden.😉

Viel Glück dir beim Wiederfinden des verschwundenen Videos wünscht...


Werner

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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#10 von jospr , 01.03.2024 22:11

Hm......das mit dieser Wurfzettelaktion halte ich für im Moment nicht mehr durchführbar. Das wirst Du auch an den Zugriffszahlen sicherlich bemerkt haben. Die Leute sind einfach müde und madig gemacht worden. Es gibt auch kaum noch kaum noch Leute, die von ihrer vorgefassten Meinung abweichen werden. Unterhält man sich mit denen, ist das Gespräch auch schon bald vorbei, weil man schnell erkennt woher die Infos derer kamen. Im Moment entscheide ich nur noch für uns hier im Hause und das besagt eines: Kommen die Deppen nächstes Jahr noch einmal an die Regierung, verkaufen wir hier alles und verlassen das Land. Ich gehe ohnehin am Jahresende in die Rente und die Entscheidung Heizkosten einzusparen, die energetische Sanierung komplett ausblenden zu können, keine Winterreifen mehr kaufen zu müssen und somit auch keine Winterkleidung und endlich wieder einen Pajero mit Allrad fahren zu können, der mich keine knappe 800€/a Steuern kostet, lässt mich schon ein wenig darüber nachdenken, ob es nicht Sinn macht dieses Land zu verlassen? Was erwartet mich hier noch? Meine letzten Lebensjahre möchte ich genießen und nicht darüber nachdenken müssen aus welchen Abfallbehälter ich mir die Pfandflaschen sammeln muss, um mir etwas zu essen kaufen zu können.
Sarazin hatte Recht gehabt, als er das Buch geschrieben hatte: Deutschland schafft sich ab!

 
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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#11 von Lehrer MaPhy , 02.03.2024 15:11

Hallo, lieber Jörn!

Deine Antwort hatte ich schon geahnt und ganz offen gesagt, geht es mir ähnlich, die Einschätzung der Lage betreffend.
Allerdings werde ich nicht mehr auswandern bzw. meine Frau will es nicht.

Wenn ich aber hierbleibe, will ich noch etwas Vorwärtsbringendes tun und schon sind wir wieder bei der Ausgangsfrage ...
Liebe Grüße von mir,
Björn.

 
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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#12 von Unbetreut Denken , 09.03.2024 11:15

1976, HH, ich war 21, habe ich den späteren Mitgründer der Grünen und Anti-Atomkraft-Aktivisten Holger Strohm vor einem in die Hunderte zählenden Auditorium (Curio-Haus, großer Saal) mit drei kurzen und gezielten Fragen so überrumpelt, daß Herr Strohm sich offen als Agent der Fam. Rockefeller und der CIA bekannt hat. Interessant dabei, daß dies praktisch folgenlos blieb, wurde schnell verdrängt. Oder besser: Fand niemals Erwähnung in irgendwelchen Medien. Als sei es nie geschehen.

Wird von dem, was der Bürger mit eigenen Augen und Ohren wahrgenommen hat, nicht anderntags in TV und Medien berichtet, traut er seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr. Von da an trieb mich die Frage um, wer oder was solch ein Bürger bzw. solch eine Gesellschaft eigentlich sei. Anne Querrien hatte die Antwort: Pawlow, sprich: Bürger ist ein von Staatsschule und Universität zu einem Staats- und Autoritätenhörigen Konditionierter. Auf Hochdeutsch: Wir haben es beim modernen Bürger mit einem gebildeten Traumtänzer zu tun.

Werden Menschen Pawlowsch konditioniert, versetzt sie das nicht zuletzt auch in einen tranceartigen Zustand. Welcher propagandistisch beeinflußbar macht. Es lassen sich dann leicht bildhafte Vorstellungen in die Imagination einbringen, welche sodann die Wahrnehmung filtern: Was außerhalb der institutionell oder medial injizierten Bilder liegt bzw. diesen widerspricht, wird nicht für wahr genommen. Ist dies einmal verstanden, sind die engen Grenzen von Aufklärung definiert.

Nachdem ich nach etlichen Jahren den Schock über die Gegebenheit endlich überwunden hatte, daß die übergroße Mehrheit meiner Mitmenschen von Staatsschule und Universität in bestimmter Weise denkunfähig gemacht worden ist, fand ich es verlockend zu beginnen, selbst unbetreut zu denken. Ist ganz fürchterlich einfach, funktioniert hervorragend. Woraus zu folgern ist:

Verplempere deine Zeit und Energie nicht mit Aufklärung von Traumtänzern, sondern rufe jene äußerst wenigen zusammen, die noch unbetreut denken können!

Man kann es auch ganz simpel sagen: Wird Denkunfähigen erklärt, daß sie denkunfähig sind, ist das so wie mit dem Kiffer, dem erklärt wird, daß Kiffen gleichgültig macht. Der schaut einen dann mit leerem Blick an und sagt: "Na und... ." Gespenstisch!

Hinzu, daß Konditionierte zu zwanghaften Wiederholungen der immergleichen Denkfiguren neigen. Ist wie bei Traumatisierten, wenn auch weniger massiv. Z.B. glauben von Schule und, schlimmer noch, von Universität geist-seelisch verdorbene Staatsbürger irrig, politische Parteien seien gesellschaftliche Gestalter. Nein, sind Unteroffiziere. Wer sind die Generäle? Hier wird es endlich richtig spannend. Die gibt es zwar, doch auch sie sind nicht gesellschaftliche Gestalter, sind nicht Könige der Welt. Die Welt und die Menschen regieren tun nicht einzelne Menschen, sondern die inneren Bilder und Vorstellungen, welche die große Mehrheit der Menschen von der Welt und den Menschen besitzt. Man nennt das auch Kultur. Kultur ist König. (Die Generäle sind übrigens alle bekannt, siehe bei Ernst Wolff. Aber sind eben nur Generäle, ausfuhrende Organe. Den Sprecher der Generalität kennt heutzutage fast jedes Kind, heißt Rumpelkläuschen.)

Was ist hier eigentlich los auf diesem Planeten!? Ist ganz einfach. Die Generäle vollziehen den Willen des Königs Kultur. Ist zugleich der Wille der übergroßen Mehrheit des Volkes. Welche letztere Mehrheit sich über die Generäle gern beschwert, aber nicht versteht, daß die Generäle lediglich ganz fromm im Auftrag dieser Mehrheit handeln.

Also ist Frage aller Fragen die nach dem König des Ganzen, nach der Kultur. AN IHREN TATEN SOLLT IHR SIE ERKENNEN. Erschöpfend Auskunft über diese Taten, über König Kultur, gibt Wirtschaftswissenschaft. Sie erfaßt, was die moderne Menschheit tut, und wie sie es tut.

Wie besser in dies Thema einsteigen, als mit einem berühmten Fantasy-Roman von Adalbert von Chamisso aus etwa dem Jahre 1810, aus einer Zeit also, als das noch junge Zeitalter der Moderne gerade eben in die Pubertät gekommen war; Titel: Die wundersame Reise des Herrn Schlehmil, volkstümlich frei auch benannt als «Der Mann ohne Schatten». Ist leicht im Netz zu finden.

Vorschlag so nun denn, eine Gruppe zu bilden zum Thema "Wirtschaftswissenschaften für Nichttraumtänzer". Sollte Interesse bestehen, bitte mitteilen. Ab 10 Meldungen bin ich gern bereit, eine solche Diskussionsgruppe mit einen kurzen Eingangsbeitrag zu eröffnen. Maximale Teilnehmerzahl sei 30.

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RE: Und WAS tun wir jetzt?

#13 von Ronny W , 31.03.2024 12:48

Das Thema "Wirtschaftswissenschaften für Nichttraumtänzer" ist ganz sicher sehr interessant, insbesondere, weil ich in dieser Hinsicht mehr Fragen als fertige Antworten habe.
Die Wolff-Kirche übt sich in der Ablehnung der Digitalisierung des Geldes als einzige Bedrohung der Menschheit. Alle anderen Probleme sind für die Kirchgänger nicht existent und nur reines Ablenkungsmanöver.
Dr. M. Krall propagiert "Zurück in die Zukunft", völlig ungeachtet der ursächlichen Problematik. Die Libertären suchen die Schuld im Staatswesen und glauben, mit der Abschaffung des Staates als Institution sei alles hinreichend geregelt.
Na und die "Linken" sehen in der Umverteilung von unten nach oben ihr Heil und nur weil das Heil mit totalitären Mitteln erfolgt, halten 99% der Gesellschaft das Ganze für schleichenden Kommunismus. Wenn ich heute liberale Wirtschaftspolitik wollte, so wählte ich keine "Liberalen" oder "Libertären", sondern konsequenter Weise "Linke". Keine Maßnahme der letzten 30 Jahre war liberaler, als die Privatisierung der Luft mittels CO².
Ich habe nicht generell etwas gegen liberales Wirtschaftsdenken. Aber wir sollten uns meiner Ansicht nach schon Gedanken darüber machen, in welchem Rahmen wir der Wirtschaft unbegrenzte Freiheiten einräumen wollen. Ist es sinnvoll, beispielsweise das Gesundheitswesen immer weiter zu privatisieren, wenn wir doch wissen, das eine kranke Gesellschaft viel höhere Profite verspricht als eine Gesunde? In wessen Interesse agiert eine woke Erziehung und Bildung, im Interesse der breiten Gesellschaft oder doch eher einer selbst ernannten elitären Spitze aus Wirtschafts- und Finanzwesen?
Als ich vor knapp 40 Jahren Gesellschaftswissenschaften studierte, kamen die ersten theoretischen Kenntnisse auf, das Finanzwesen als einen von der Industrie völlig unabhängigen Wirtschaftszweig zu sehen. Heute entpuppt sich der Kapitalmarkt zur absolut bestimmenden Größe. Angebot und und Nachfrage sind nur noch Makulatur. Das Finanzwesen gestaltet sich seinen eigenen Markt. Propaganda und Werbung bestimmen unser Leben, aber doch nicht mehr unsere Bedürfnisse. Wie sagte es V. Pispers so schön: "Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, vom Geld, was wir nicht haben, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht leiden können."
Kurz gesagt: Eine Diskussion über "Wirtschaftswissenschaften für Nichttraumtänzer" fände ich prima und überfällig und stelle mich gern als halb-kommunistischer Prellbock zur Verfügung. Ohne "Ursprungs-Linke Provokationen" macht das Thema schließlich keinen Spaß.


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zuletzt bearbeitet 31.03.2024 | Top

RE: Und WAS tun wir jetzt?

#14 von Unbetreut Denken , 01.04.2024 06:00

Moin Ronny,

schön, daß Interesse da ist für eine Gruppe Wirtschaftswissenschaft für Nichttraumtänzer. Beim Durchzählen komme ich jetzt auf 1, ein Anfang! Und das dazu am 1. April auch noch!

Um das hier, auch für alle eventuell Mitlesenden, einmal deutlich zu sagen, soll das Thema Wirtschaften als solches behandelt werden, allein das Grundlegende. Keinesfalls soll in irgendeine Sekte oder Kirche gelockt werden. (Ich gehöre keiner an, auch keiner Partei, schon garnicht irgendeiner geheimen Verbindung oder Terrortruppe.)

Vor einer Lösung steht die Definition des Problems; in diesem Sinne gilt es, sich auf Wesentliches zu beschränken. Und das ist bereits Stoff genug -- obwohl es eigentlich ganz einfach ist mit dem Wirtschaften, aus meiner Sicht jedenfalls.

Seit meinem Vorschlag für eine Gruppe hat sich die Welt weitergedreht. Wilfried Kahrs, Betreiber des Portals qpress.de, hat einen entsprechenden (allerdings recht ausführlichen) Themen-Beitrag von mir veröffentlicht mit Titel «Aus Geld mehr Geld machen ... blutiges Ende garantiert». Könnte der Gruppe in spe als Ausgangspunkt der Erörterung, Diskussion oder Debatte dienen.

So weit nun erst einmal. Danke, Ronny, für deine freundliche Reaktion! Alles weitere findet sich.

Besten Ostergruß... Werner

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